Fantasie und Sprachwitz sind gefragt, wenn es darum geht, im Sinne des Tabu-Spielprinzips, einen Begriff zu erklären, ohne dabei die Tabu-Wörter auf der Spielkarte zu verwenden. Und so funktionierts: Vor jeder Partie wird der Tabu-Würfel geworfen und zeigt, je nach Symbol, verschiedene Sonderregeln an. Bei einer Würfeloption darf beispielsweise nur ein Teammitglied das gesuchte Wort erraten, während die anderen still danebensitzen müssen. Ein anderes Symbol zwingt den Erklärer dazu „eingefroren“ sitzen zu bleiben. Weitere Würfel-Zeichen besagen, dass gleich alle Spieler mitraten dürfen oder die Zeit verdoppelt wird. Außerdem feiert der beliebte „Quitschi“ sein Comeback - mit ihm werden die Spieler ausgetutet, die einen der verbotenen Tabu-Begriffe in den Mund nehmen. Wenn das der Fall ist, sollte sich der Mitspieler schnell neue Fragen und Begriffe überlegen, denn diese Begriff-Karte ist für ihn verloren. Ist die Sanduhr einmal durchgelaufen und das Wort wurde nicht gefunden, ist diese Runde vorbei. Gewonnen hat das Team, das am Ende die meisten Begriffe richtig erraten hat.